
Männersprechstunde / Erektionssprechstunde
Urologische Themen betreffen viele Männer, werden jedoch häufig aus Unsicherheit zurückgestellt. In unserer Männersprechstunde schaffen wir einen geschützten Raum, in dem wir Beschwerden, Veränderungen oder Fragen offen und diskret besprechen können. Ziel ist es, Klarheit zu gewinnen und gemeinsam passende Behandlungsschritte zu entwickeln.
Sexuelle Funktionsstörungen (DM, neuologische Erkrankungen,
Medikamente, kardiologische Erkrankungen)
Sexuelle Funktionsstörungen können viele Ursachen haben – von hormonellen Veränderungen über Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes bis hin zu neurologischen oder medikamentenbedingten Einflüssen. Wir betrachten Ihre individuelle Situation sorgfältig, um Zusammenhänge besser zu verstehen und mögliche Auslöser einzuordnen.
Durch eine diskrete und umfassende Diagnostik lassen sich unterschiedliche Faktoren erkennen, die die Sexualfunktion beeinflussen können. Anschließend besprechen wir verständlich, welche therapeutischen Ansätze für Sie infrage kommen und zeigen auf, wie sich Beschwerden oftmals gut beeinflussen lassen, ohne Ihren Alltag zusätzlich zu belasten.
Häufig gestellte Fragen
Viele Männer haben Fragen zu Sexualfunktion, Hormonen oder anderen spürbaren Veränderungen. Die folgenden Antworten geben einen ersten Überblick, erklären häufige Ursachen und zeigen, wann eine Abklärung sinnvoll ist – diskret, verständlich und auf Augenhöhe.
Ein Termin ist sinnvoll, wenn Veränderungen beim Wasserlassen, Schmerzen, sexuelle Funktionsstörungen oder Fragen zu Hormonen auftreten. Auch bei nachlassender Leistungsfähigkeit, Erektionsproblemen oder Unsicherheiten über mögliche Ursachen kann eine Abklärung helfen. In einem vertraulichen Gespräch besprechen wir die Situation ausführlich und klären, welche weiteren Schritte sinnvoll sind.
Zu Beginn führen wir ein ausführliches Gespräch über Beschwerden, Lebensstil und mögliche Vorerkrankungen. Danach können Blutuntersuchungen, Ultraschall oder andere schonende Verfahren sinnvoll sein, um hormonelle, gefäßbedingte oder neurologische Einflüsse zu erkennen. Auf dieser Grundlage lassen sich mögliche Ursachen besser einordnen und geeignete Behandlungsschritte besprechen.
Ja, einige Arzneimittel können die Sexualfunktion beeinflussen, etwa Blutdrucksenker, Antidepressiva oder Präparate bei chronischen Erkrankungen. Welche Rolle ein Medikament spielt, lässt sich häufig gut eingrenzen, wenn Zeitpunkt und Symptome genau betrachtet werden. Gemeinsam prüfen wir mögliche Zusammenhänge und besprechen Alternativen oder Anpassungen, die medizinisch sinnvoll sein können.
Psychische Belastungen wie Stress, Drucksituationen oder anhaltende Sorgen können die Sexualfunktion deutlich beeinflussen. Gleichzeitig wirken körperliche und seelische Faktoren oft zusammen. In der Sprechstunde betrachten wir beide Aspekte und erklären, welche Schritte helfen können, Spannungen zu reduzieren und die Situation langfristig zu stabilisieren.
Die Wahl einer Behandlung hängt von vielen Faktoren ab – etwa von der Ursache, dem allgemeinen Gesundheitszustand und individuellen Erwartungen. Nach einer gründlichen Diagnostik erläutern wir verschiedene Möglichkeiten und besprechen Vor- und Nachteile. Ziel ist eine Therapie, die medizinisch sinnvoll ist und sich gut in Ihren Alltag integrieren lässt.
Ein gesunder Lebensstil mit ausreichender Bewegung, stabilen Schlafgewohnheiten und einem ausgewogenen Herz-Kreislauf-System kann sich positiv auf die Sexualfunktion auswirken. Auch der gezielte Umgang mit Stress sowie der Verzicht auf Nikotin oder übermäßigen Alkoholkonsum können unterstützend sein. Wir geben Ihnen gerne individuelle Hinweise, wie Sie Ihre Gesundheit zusätzlich stärken können.
Wir freuen uns auf Sie!
Wir möchten, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Mit moderner urologischer Medizin, klarer Kommunikation und persönlicher Zuwendung begleiten wir Sie Schritt für Schritt. Unser Team freut sich darauf, Sie kennenzulernen und Ihnen individuell weiterzuhelfen.




